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Team Vorstellung – Jost Schaper: Als Mobilitätsnerd die Transformation mitgestalten.

Motorrad-Poster an den Wänden, ein Helm als Nachttischlampe und eine Gangschaltung als Lichtschalter: Für Jost Schaper ist Mobilität schon seit Kindesbeinen das zentrale Thema. Heute verantwortet er bei Aral Fleet Solutions das Marketing und brennt für die Transformation der Branche.

Jost Schaper

Steckbrief

Den nächsten Führerschein nicht zum frühestmöglichen Zeitpunkt in der Tasche haben? Für Jost Schaper undenkbar. Denn schon in jungen Jahren faszinierte ihn alles, was einen Motor hat – zu Beginn ganz klassisch ein Mofa, später Zweiräder mit weitaus mehr Leistung oder im Rahmen eines Studentenjobs als Auslieferungsfahrer in ganz Europa der 7,5-Tonner. Was lag vor diesem Hintergrund näher, als das Hobby zum Beruf zu machen? Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre zog es den in Deutschland geborenen Niederländer zunächst zu Yamaha und nach 10 Jahren dann zu Aprilia. In dieser Zeit war Schaper auf den Rennstrecken der Welt zu Hause, und Flüge waren für ihn so normal wie Busfahren. Auf diese Stationen in der Motorradbranche folgte eine längere Episode bei der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH und schließlich der Wechsel zu Aral. „Bei Yamaha habe ich die japanische Struktur kennengelernt, bei Aprilia den italienischen Freigeist und beim TÜV die deutsche Gründlichkeit. Bei Aral Fleet Solutions versuche ich, das Beste dieser drei Welten einzubringen“, erklärt Schaper.

Jost Schaper Racetrack

Aufgabe

Marketingleitung Aral Fleet Solutions für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Standort Icon

Lebensmittelpunkt

Köln

Hobbys

Familie, Motorradfahren, Lesen, Reisen, Sport, New England Patriots, Haus und Garten

  • Name: Jost Schaper
  • Alter: 55 Jahre
  • Position: Marketingleitung Aral Fleet Solutions für Deutschland, Österreich und die Schweiz
  • In dieser Position bei Aral: Seit 2022
  • Motto: Et kütt wie et kütt.

 

Jost Schaper Wanderung Familie

Uneingeschränkte Kundenorientierung in der Gastronomie gelernt

Doch ebenso prägend empfindet Schaper in der Rückschau seine Erfahrungen in der Gastronomie. Als Student jobbte er in Restaurants und Kneipen. Seine Quintessenz: Dort lernt man, Kund:innen und Service immer in den Mittelpunkt zu rücken. Mit großen Auswirkungen auf den heutigen Job, denn der 55-Jährige sagt: „Bei der Planung von Marketingaktionen oder auch von neuen Produkten steht eine Frage immer im Mittelpunkt: Welchen Mehrwert haben unsere Kund:innen davon? Mit Kund:innen meine ich nicht nur die Tankkartennutzer:innen, sondern auch interne Abteilungen wie den Vertrieb, die wir durch unser Marketing unterstützen. Nur wenn wir eine überzeugende Lösung für ein Problem finden, treiben wir ein Projekt weiter voran.“

Für die New England Patriots auch mitten in der Nacht auf den Beinen

An seinen Aufgaben bei Aral Fleet Solutions schätzt Schaper die Vielfalt und die tollen Kolleg:innen. Täglich wechselnde Aufgaben, spannende Herausforderungen und ein kreatives Team: Für Langeweile oder Eintönigkeit ist dort kein Platz. Ähnlich ist es auch in der Freizeit. Zwar hat sich der Motorrad-Fan mit der Geburt seines Sohnes von den Rennmaschinen verabschiedet, dennoch bleibt auch abseits der Hochgeschwindigkeitsrennstrecken genügend Raum für abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten. Sport ist für ihn und seine Frau als ehemalige Siebenkämpferin ein wichtiges Thema. Und auch der zehnjährige Sohn teilt die Leidenschaft für die Leichtathletik. Heute sind es mehr die Joggingrunden und – wenn die Zeit es erlaubt – auch ein Halbmarathon. Früher schlug das Herz ganz und gar für American Football und die Einsätze für ein Team der Paderborner Universität. Heute schaut er lieber den New England Patriots in der US-amerikanischen Football League zu und steht für die TV-Übertragung auch gerne mitten in der Nacht auf. Als Wahl-Kölner hat auch der Karneval einen Platz ganz oben in der Prioritätenliste: „Ich bin in Dülken aufgewachsen und fühle mich heute in Köln extrem wohl. Zuallererst sehe ich mich als Rheinländer, dann als Europäer und demnächst als Deutscher, denn ich habe aus ganz praktischen Gründen die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt.“

Projekt für Hilfe zur Selbsthilfe in Kambodscha ins Leben gerufen

Einen multikulturellen Ansatz verfolgt das von Schaper mitbegründete Projekt „Die kleine Hilfsaktion“. Zunächst ging es darum, Spenden für bedürftige Menschen in Kambodscha zu sammeln. Inzwischen sind weitere Aktionen hinzugekommen. Zwei Dinge sind jedoch immer gleich: Erstens kommt die komplette Spendensumme vor Ort an, weil die Organisation von ehrenamtlichen Helfer:innen getragen wird. Und zweitens geht es um Hilfe zur Selbsthilfe, um langfristig Veränderungen herbeiführen zu können.

Traumjob als kleines Rädchen für nachhaltigere Mobilität

Nachhaltige Veränderungen spielen auch bei Aral Fleet Solutions eine entscheidende Rolle. Schließlich geht es hier um die Neugestaltung der Mobilitätsbranche und um die richtigen Angebote für gewerblich genutzte Flotten. Entsprechend sagt der bekennende Mobilitätsnerd: „Aral bietet vielfältige Aufgaben, Kolleg:innen mit einer unfassbaren Expertise in ihren Bereichen und echter Leidenschaft für unsere Aufgabe. In meiner Rolle möchte ich als kleines Rädchen der Transformation dafür sorgen, die Umwelt zu entlasten, Ressourcen zu schonen und trotzdem ein gutes Mobilitätsangebot zu machen. Dafür brenne ich. Ungefähr so sehr wie früher für den Ausritt auf der Rennstrecke.“

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