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Team Vorstellung – Axel Helftewes: Der Teamleiter im Kundengespräch.

Unsere Produkte und Dienstleistungen sind in Ihrem Fuhrpark täglich im Einsatz. Damit alles reibungslos funktioniert, geben die Menschen bei bp und Aral ihr Bestes. In einer neuen Serie stellen wir Ihnen diese Menschen vor, die unser Angebot prägen und stetig verbessern. Erfahren Sie in diesem Teil, was Axel Helftewes in seinem Job als Teamleiter Account Management antreibt und warum er sich im Kundengespräch wohler fühlt als an der Töpferscheibe.

Axel Helftewes

Steckbrief

Aufgabe

Führung des Account Vertriebsteams und Kundenberatung

Standort Icon

Lebensmittelpunkt

Nürnberg

Fahrrad Icon

Hobbys

Reisen mit dem Wohnwagen, eine (oft vernachlässigte) Harley und Fahrradfahren mit Hund

  • Name: Axel Helftewes
  • Alter: 44 Jahre
  • Position: Teamleitung Account Management bei Aral
  • In dieser Position bei Aral: Seit 2020
  • Motto: Ich suche gemeinsam mit meinen Kolleg:innen auch immer nach Antworten auf die Frage: Was können wir der Gesellschaft zurückgeben? Diese Überzeugung ist Teil der Kundengespräche. Dabei geht es auch um Nachhaltigkeit.

Wie sind Sie zu Aral gekommen?

Ich habe vorher bei Washtec – einem der führenden Hersteller für Autowaschanlagen – gearbeitet. Aral gehörte zu unseren Kunden. So sind wir intensiver ins Gespräch gekommen und ich habe gemerkt, dass Aral aus meiner Sicht ein cooles Unternehmen ist. Die Bewerbung war dann die logische Konsequenz – und es hat geklappt.

Heute leiten Sie das Account Vertriebsteam rund um Lkw- und
Busflotten. Was sind für Ihre Kund:innen derzeit die größten
Herausforderungen?

Es gibt eine große Verunsicherung im Markt. Es geht um die Frage nach dem richtigen Energieträger in der Gegenwart, aber vor allem für die Zukunft. Gleichzeitig spüren alle den wirtschaftlichen Druck, denn Mobilität und Transport müssen bezahlbar sein und bleiben. Wir helfen unseren Kund:innen dabei, den für den jeweiligen Anwendungsfall richtigen Weg zu wählen. Das ist ein extrem spannendes Feld, weil wir gemeinsam etwas entwickeln können.

Was ist Ihr Antrieb?

Jemand hat meiner Frau einmal einen guten Rat gegeben: „Lassen Sie Ihren Mann einfach im Büro sitzen. Der muss nicht befreit werden und der muss
auch nicht töpfern. Der ist dort glücklich.“ Darin steckt viel Wahrheit. Ich liebe meinen Beruf, weil er mir und meinem Team Gestaltungsspielräume lässt, die wir gemeinsam mit unseren Kund:innen mit Leben füllen können. Aber ein Kundengespräch ist auch immer mit Adrenalin verbunden. Ich glaube, dass man diesen Adrenalinkick braucht, um ein guter Verkäufer zu sein.

Wobei erholen Sie sich?

Auf dem Fahrrad. Dann nehme ich auch meinen Hund mit. Oder in meinem Wohnwagen. Den stelle ich am liebsten in Schottland, Norwegen oder an der deutschen Nordseeküste ab. Es ist der Kontrast zum Arbeitsalltag. Im Job kann es gar nicht trubelig genug sein, im Urlaub brauche ich meine Ruhe.

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