Unsere Produkte und Dienstleistungen sind in Ihrem Fuhrpark täglich im Einsatz. Damit alles reibungslos funktioniert, geben die Menschen bei bp und Aral ihr Bestes. In einer neuen Serie stellen wir Ihnen diese Menschen vor, die unser Angebot prägen und stetig verbessern. Erfahren Sie in diesem Teil, was Axel Helftewes in seinem Job als Teamleiter Account Management antreibt und warum er sich im Kundengespräch wohler fühlt als an der Töpferscheibe.
Aufgabe
Führung des Account Vertriebsteams und Kundenberatung
Lebensmittelpunkt
Nürnberg
Hobbys
Reisen mit dem Wohnwagen, eine (oft vernachlässigte) Harley und Fahrradfahren mit Hund
Ich habe vorher bei Washtec – einem der führenden Hersteller für Autowaschanlagen – gearbeitet. Aral gehörte zu unseren Kunden. So sind wir intensiver ins Gespräch gekommen und ich habe gemerkt, dass Aral aus meiner Sicht ein cooles Unternehmen ist. Die Bewerbung war dann die logische Konsequenz – und es hat geklappt.
Es gibt eine große Verunsicherung im Markt. Es geht um die Frage nach dem richtigen Energieträger in der Gegenwart, aber vor allem für die Zukunft. Gleichzeitig spüren alle den wirtschaftlichen Druck, denn Mobilität und Transport müssen bezahlbar sein und bleiben. Wir helfen unseren Kund:innen dabei, den für den jeweiligen Anwendungsfall richtigen Weg zu wählen. Das ist ein extrem spannendes Feld, weil wir gemeinsam etwas entwickeln können.
Jemand hat meiner Frau einmal einen guten Rat gegeben: „Lassen Sie Ihren Mann einfach im Büro sitzen. Der muss nicht befreit werden und der muss
auch nicht töpfern. Der ist dort glücklich.“ Darin steckt viel Wahrheit. Ich liebe meinen Beruf, weil er mir und meinem Team Gestaltungsspielräume lässt, die wir gemeinsam mit unseren Kund:innen mit Leben füllen können. Aber ein Kundengespräch ist auch immer mit Adrenalin verbunden. Ich glaube, dass man diesen Adrenalinkick braucht, um ein guter Verkäufer zu sein.
Auf dem Fahrrad. Dann nehme ich auch meinen Hund mit. Oder in meinem Wohnwagen. Den stelle ich am liebsten in Schottland, Norwegen oder an der deutschen Nordseeküste ab. Es ist der Kontrast zum Arbeitsalltag. Im Job kann es gar nicht trubelig genug sein, im Urlaub brauche ich meine Ruhe.