Manchmal muss es im Alltag einfach schnell gehen. Deshalb haben wir gemeinsam mit Chef-Koch René Mathieu 5 Rezepte für Sie entwickelt, die schnell undeinfach gehen, in Sachen Gesundheit und Frische aber keine Abstriche machen. Und das Beste: Alle Zutaten finden Sie auch in unseren MyAuchan Tankstellen-Shops, wo Sie auch am Wochenende und zu später Stunde noch einkaufen können.
Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!
Wurzelgemüse:
2 Backbleche mit Backpapier belegen. Den Backofen auf 175 °C vorheizen.
Das Gemüse waschen und bürsten (Sie können es auch schälen. Ich persönlich bevorzuge es, die Schale zu behalten). Mithilfe der Mandoline das Gemüse in dünne Scheiben schneiden.
Die Scheiben in eine große Schüssel legen und mit Salz bestreuen. 15 Minuten stehen lassen, damit das Wasser aus dem Gemüse austreten kann. Anschließend trocken tupfen. Öl zum Gemüse geben und mischen.
Verteilen Sie das Gemüse auf den Backblechen in einer einzigen Schicht. Mit Pfeffer bestreuen. In den Ofen schieben und 30 Minuten backen oder bis die Chips goldbraun und knusprig sind.
Vor dem Verzehr 5 Minuten ruhen lassen, um die Chips noch knuspriger zu machen.
Zur Abwechslung können Sie Kräuter oder eine Prise Gewürze zusammen in das Öl geben, z. B. Thymian, geräucherter Paprika, Curry usw.
Süßkartoffel-Ketchup
Heizen Sie den Backofen auf 180 °C vor. Waschen Sie die Süßkartoffel. Legen Sie die Kartoffel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Wenn die Kartoffel gar ist, ziehen Sie die Schale ab und geben Sie sie zusammen mit dem Pfeffer, dem Balsamico, dem Tomatenmark und etwas Kochwasser in den Mixer. Alles mixen und ggf. Kochwasser hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Hinweis: Dieser Ketchup, der keinen Zucker (oder Honig) und keine Konservierungsstoffe enthält, kann eingefroren oder sterilisiert werden.
Das Geheimnis knuspriger selbstgemachter Chips besteht darin, die Gemüsescheiben sehr dünn zu machen. Je dünner sie sind, desto schneller verdunstet die Feuchtigkeit. Das ist auch der Grund, warum man sie in Salz ruhen lässt, bevor man sie in den Ofen schiebt. So erhält man knusprige Chips, die nicht verbrannt und weich sind!
Heizen Sie den Backofen auf 200 °C (Th.7) vor und schieben Sie die Süßkartoffeln in Alufolie gewickelt in den Ofen, wo sie je nach Größe 30 bis 45 Minuten backen.
Schmelzen Sie die Schokolade in einem Wasserbad. Schälen Sie die Süßkartoffeln, zerdrücken Sie sie und geben Sie das Püree zu der geschmolzenen Schokolade.
Vermischen Sie es mit den gemahlenen Mandeln und fügen Sie Salz und Agavensirup hinzu.
Legen Sie eine Form mit einem Durchmesser von 22 cm mit Öl und dann mit Mehl aus. Gießen Sie die Mischung ein und schieben Sie den Kuchen 30 Minuten lang in den Ofen.
Achten Sie auf die Backzeit: Der Kuchen sollte nur knapp (nicht zu lange) gebacken werden, damit er seinen Schmelz behält.
In diesem Schokoladenkuchen ersetzt die Süßkartoffel die Butter und der Zucker wird durch Agavensirup mit einem niedrigen glykämischen Index ersetzt. So können Sie ihn ohne Schuldgefühle genießen.
Heizen Sie den Ofen auf 200 °C vor. Vermischen Sie den Kürbis, den Rosenkohl, die Karotte und rote Zwiebel mit dem Olivenöl, dem getrockneten Salbei, Salz und Pfeffer auf einem Backblech.
Braten Sie das Gemüse im vorgeheizten Ofen etwa 25–30 Minuten oder bis es weich und karamellisiert ist. Während das Gemüse brät, spülen Sie die Quinoa mit kaltem Wasser ab. Kombinieren Sie die Quinoa und die Gemüsebrühe in einem Topf. Zum Kochen bringen, dann zudecken und etwa 15 Minuten köcheln lassen oder bis die Quinoa gar ist.
Vermischen Sie die gekochte Quinoa und das geröstete Gemüse in einer großen Schüssel. Pressen Sie den frischen Zitronensaft über den Salat und mischen Sie ihn. Garnieren Sie ihn vor dem Servieren mit frischer Petersilie.
Dieses Rezept bringt saisonales und farbenfrohes Herbstgemüse zur Geltung. Genießen Sie diese Mischung aus Quinoa und Gemüse warm oder kalt als köstliche und nahrhafte Option für ein herbstliches Schulmittagessen für Ihre Kinder.
Waschen Sie den Chicorée und schneiden Sie ihn in dünne Scheiben. Schälen Sie den Apfel und schneiden Sie ihn in kleine Würfel. Knacken Sie die Walnüsse. Bereiten Sie die Sauce zu, indem Sie Senf, Balsamico-Essig und Olivenöl verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Weichen Sie ein Reisblatt einige Sekunden in lauwarmem Wasser ein und legen Sie es zum Abtropfen auf ein sauberes Küchentuch. Geben Sie auf das Reisblatt einige Feldsalatblätter, gehackten Chicorée, Apfelwürfel, Fetastücke, gehackte Walnüsse und einen Spritzer Senfsauce.
Falten Sie die Seiten des Reisblatts über die Füllung und rollen Sie es vorsichtig und eng zusammen, um die Frühlingsrolle zu formen. Wiederholen Sie den Vorgang mit den restlichen Zutaten. Servieren Sie die Frühlingsrollen zusammen mit der restlichen Senfsauce.
Planen Sie etwas mehr Reisblätter ein, da bei der Herstellung der Rollen einige brechen oder perforiert werden können. Zudem kann die Größe des Gemüses variieren, wodurch sich die Menge der Füllung ändern kann. Zuletzt kann auch die Art und Weise wie jeder von uns die Rollen zusammendrückt, Auswirkungen auf die Endausbeute haben.
Schälen Sie die Pastinaken und Äpfel und schneiden Sie sie in Stücke. Schneiden Sie die Zwiebel klein. Erhitzen Sie das Olivenöl in einem großen Topf und braten Sie die Zwiebel einige Minuten lang an.
Geben Sie die Pastinaken- und Apfelstücke hinzu und braten Sie diese ebenfalls einige Minuten an. Gießen Sie die Gemüsebrühe in den Topf, bringen Sie sie zum Kochen und lassen Sie sie dann etwa 20 Minuten köcheln, bis das Gemüse weich ist.
In der Zwischenzeit rösten Sie die Haselnüsse in einer trockenen Pfanne unter regelmäßigem Rühren. Knacken Sie sie grob. Pürieren Sie die Suppe mit einem Stabmixer, bis sie eine glatte Textur hat.
Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen. Servieren Sie die Suppe heiß, bestreuen Sie sie mit gehackten gerösteten Haselnüssen und einem Spritzer Öl.
Braten Sie immer ein Gewürz (Knoblauch, Zwiebel) mit Fett an, geben Sie dann das Gemüse dazu und lassen Sie es einige Minuten kochen.
Geben Sie beim Anbraten wenig Wasser (wichtig für den konzentrierteren Geschmack) mit Kräuter- oder Gewürzaromen hinzu.