Pragmatisch, bodenständig und doch leidenschaftlich: Die Vielfalt bestimmt sowohl das private als auch das Berufsleben von Timm Ebert. Als Key Account Manager für Großkunden bei Aral Fleet Solutions berät er Konzerne bei der Mobilitätswende und bringt dabei mehr als zwei Jahrzehnte Branchenerfahrung ein. Privat hingegen genießt er auch mal den Ausritt auf seiner „Breakout“.
Eine große Vielfalt an Eindrücken und Optionen begleitet Timm Ebert seit Kindesbeinen. Auch, aber nicht nur beim Wohnort. Karlsruhe, Frankreich, München, Frankfurt und später noch Mannheim als Studienort und Hamburg – der 43-Jährige ist sehr weit rumgekommen. Inzwischen hat diese rastlose Reise einen Heimathafen gefunden. Denn Ebert ist ein überzeugter Wahl-Düsseldorfer und fühlt sich im Rheinland zuhause. Die Erfahrung aus Etappen in verschiedenen Regionen möchte der Stadtmensch jedoch nicht missen: „Ich habe dort gelernt, mich auf andere Menschen und ihre Kulturen einzulassen. In meiner Rolle als Key Account Manager helfen mir die Eigenschaften sehr, denn natürlich gibt es auch im Flottenmanagement regionale Besonderheiten. Im Arbeitsalltag ist außerdem ein Gespür für die Unternehmenskultur bei den Kund:innen unerlässlich.“
Position
Key Account Manager Car & Van
Lebensmittelpunkt
Düsseldorf
Hobbys
Familie, Hund „Tony“, Motorrad-Fahren, Skifahren, Reisen und Padel-Tennis
Wobei man bei Ebert eigentlich kaum von „Alltag“ sprechen kann, denn so vielfältig wie seine frühere Wohnortwahl sind seine Aufgaben. Es geht um nichts Geringeres als Großkunden dabei zu unterstützen, die Mobilitätswende einzuleiten und erfolgreich zu meistern. Eine echte Herausforderung sowohl bei der Beratung als auch bei der Umsetzung, doch gleichzeitig der Grund, warum sich Ebert vor rund dreieinhalb Jahren für einen Wechsel von einem Leasingunternehmen zu Aral entschied. Es war und ist die Möglichkeit, diesen Wandel in der Mobilitätsbranche aktiv mitzugestalten. Bei einem Unternehmen, das nicht nur Produkte vertreibt, sondern Innovationen selbst entwickelt und anbietet. Etwa bei Kraftstoffen und Energien, die bereits heute den CO2-Ausstoß senken, oder auch durch neue Optionen, die zukünftig einen Beitrag dazu leisten können.
Im Gespräch mit den Kund:innen erfährt Ebert, dass genau darin viele Flottenmanager:innen den zentralen Vorteil von Aral gegenüber dem Wettbewerb sehen: „Die Ungewissheit ist das größte Problem im Fuhrparkmanagement. Denn immer häufiger rückt eine Frage in den Mittelpunkt: Wie können Unternehmen ihre Klimaziele erreichen und dabei wirtschaftlich bleiben? Genau darauf geben wir Antworten. Und zwar keine allgemeingültigen Halbwahrheiten, sondern wir schnüren Pakete, die exakt zu den jeweiligen Kund:innen und ihren Transportaufgaben passen.“
Im Gespräch mit den Kund:innen erfährt Ebert, dass genau darin viele Flottenmanager:innen den zentralen Vorteil von Aral gegenüber dem Wettbewerb sehen: „Die Ungewissheit ist das größte Problem im Fuhrparkmanagement. Denn immer häufiger rückt eine Frage in den Mittelpunkt: Wie können Unternehmen ihre Klimaziele erreichen und dabei wirtschaftlich bleiben? Genau darauf geben wir Antworten. Und zwar keine allgemeingültigen Halbwahrheiten, sondern wir schnüren Pakete, die exakt zu den jeweiligen Kund:innen und ihren Transportaufgaben passen.“
Im Privaten lebt der studierte Betriebswirt inzwischen sehr bodenständig und hat ganz bewusst die Entscheidung für ein Ende des Nomadentums getroffen. Gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern (6 und 9 Jahre alt) genießt er in Düsseldorf sein Zuhause sowie die Annehmlichkeiten der Stadt. Auf dem E-Bike werden Besorgungen gemacht und Freunde beim Padel-Tennis getroffen – einer immer populärer werdenden Mischung aus Tennis und Squash. Wenn es die Zeit erlaubt, geht Ebert vielfältigen Freizeitmöglichkeiten leidenschaftlich nach. Beispielsweise auf seiner Harley-Davidson „Breakout“ oder bei Skitouren in den österreichischen Alpen. An beidem fasziniert ihn das Gefühl der Freiheit und – wie könnte es anders sein – die Vielfalt der Möglichkeiten.