1. Home
  2. Über Aral
  3. Alles super easy.
  4. Tipps für unterwegs

Einfach für dich: Tipps für unterwegs.

Mit unseren praktischen Service-Tipps und Lifehacks machen wir deinen Alltag ein Stückchen einfacher.

Um dir das Leben unterwegs noch einfacher zu machen, findest du hier interessante Lifehacks, allerlei Wissenswertes und weitere alltagstaugliche Tipps zu verschiedensten Themen. Schau einfach mal rein.

 

Tipp des Monats

Herbstlaub auf der Straße – Vorsicht vor rutschigen Fahrbahnen 

 

 

Im Herbst verwandeln sich Straßen oft in gefährliche Rutschbahnen, wenn nasses Laub auf die Fahrbahn fällt. Durch das feuchte Laub entsteht eine ähnlich glatte Oberfläche wie bei Eis, was die Reifenhaftung verringert und den Bremsweg verlängert. Um Unfälle zu vermeiden, haben wir dir nützliche Tipps zusammengestellt, die das Risiko verringern können.

 

Wir wünschen dir damit eine gute und sichere Fahrt durch die kalte Jahreszeit!

 

5 Fahrsicherheitstipps: 

 

1. Geschwindigkeit anpassen: Nasses Laub wirkt wie Glatteis – eine reduzierte Geschwindigkeit, besonders in Kurven und bei Regen, hilft dabei das Unfallrisiko zu verringern. Auch vorausschauendes Handeln ist entscheidend.

 

2. Abstand vergrößern: Der verlängerte Bremsweg macht es notwendig, ausreichend Platz zu anderen Fahrzeugen zu lassen.

 

3. Rechtzeitig bremsen: Sanftes Abbremsen verhindert, dass das Auto ins Rutschen gerät. Vermeide abrupte Lenk- und Bremsmanöver und bedenke, dass sich durch die Witterung auch der Reaktionsweg verlängern kann, daher solltest du jederzeit bremsbereit fahren.

 

4. Winterreifen montieren: Diese bieten besseren Grip auf rutschigen Straßen. Achte darauf, dass du die Winterreifen rechtzeitig montieren lässt. Als Faustregel gilt: Von Ostern bis Oktober nutzt du die Sommerreifen, von Oktober bis Ostern die Winterreifen. 

 

5. Vorausschauend fahren: Passe dein Fahrverhalten den wechselnden Straßenverhältnissen an und halte die Fahrbahn im Blick, besonders in Kurven oder auf stark befahrenen Strecken. 

 

Falls dein Auto trotz angepasster Fahrweise ins Rutschen gerät, empfiehlt der ADAC Nordrhein die folgenden vier Schritte: 

 

1. Fuß vom Gaspedal 

2. Auskuppeln 

3. Gefühlvoll gegenlenken 

4. Bremsen

 

 

*Quellen: ADAC, cosmosdirekt.de

Mehr Wissen tanken

Das hat Saison
Saison Tipps

Das hat Saison

Frühling, Sommer, Herbst und Winter – mit diesen praktischen Tipps bist du zu jeder Jahreszeit rundum informiert.

Der Frühling ist im Anmarsch – und bald heißt es wieder: Reifen wechseln. Für einen reibungslosen Wechsel sollten das entsprechende Werkzeug und die Bedienungsanleitung des Fahrzeugs genutzt werden. Unser Tipp: Kontrolliere nach der Montage unbedingt den Luftdruck aller Räder, da diese bei längerer Lagerung oftmals Luft verlieren. Die abmontierten Winterreifen lassen sich übrigens vor allem sauber gut lagern.
Bringe Weihnachtsstimmung in dein Zuhause und transportiere Fichte, Blautanne und Co. sicher auf dem Autodach oder im Kofferraum: Das untere Stammende sollte dabei nach vorne stehen und mit Spanngurten gesichert sein.  
Autofahrer:innen sollten in den Herbstmonaten besonders achtsam sein: Witterung, Rutschgefahr und Wildwechsel bergen enorme Risiken für die Sicherheit im Straßenverkehr. Reifenwechsel und Tempoanpassungen sowie Vorsicht nach Wildwechselschildern und an Waldrändern sind oberstes Gebot. Falls du auf Tiere auf der Fahrbahn triffst gilt: umsichtig bremsen, Licht abblenden und mehrmals hupen. Fahre vorsichtig!
Hohe Temperatur in Sommer sind schön – im Auto allerdings nicht. Damit dein Fahrzeug nicht zur Sauna wird, helfen z.B. Sonnenschutzmatten beim Parken. Außerdem empfehlen wir genug Wasser zu trinken und Sonnencreme zu verwenden, da die Frontscheibe zwar weitestgehend vor UV-A und UV-B-Strahlung schützt, die Seitenscheiben allerdings die UV-A-Strahlung passieren lassen. 
Wusstest du, worauf es bei der richtigen Sonnenbrille zum Autofahren ankommt? Selbsttönende Gläser z.B. sind hinter dem Steuer ungeeignet, da sie auf UV-Licht reagieren und sich automatisch verdunkeln – nicht allerdings im Auto. Denn dort filtert die Windschutzscheibe den größten Teil des ultravioletten Lichts heraus. Gut geeignet sind dagegen braune oder graue Gläser mit 65 % bis 85 % Tönung, denn die verfälschen die Farben von Ampeln oder Schildern nur wenig.
Wenn Pollen im Frühling deine Nase laufen und deine Augen jucken lassen, lohnt sich – so der TÜV Nord – ein Check der Klimaanlage deines Autos. Der Aktivkohle-Filter kann nicht nur bis zu 100 % aller Pollen herausfiltern, sondern auch Feinstaub und Ozon! Damit die Klimaanlage gut funktioniert, sollte der Innenraumfilter einmal im Jahr ausgetauscht werden und zwar am besten im Frühling, da sich im Winter Schmutz und Feuchtigkeit im Filter festsetzen können.
Fährst du im November noch mit deinen Sommerreifen? Dann wird der Wechsel aber höchste Zeit! Eine Faustregel empfiehlt, die Winterreifen ungefähr von Oktober bis Ostern zu befahren. Damit du sicher unterwegs bist, sollten diese übrigens eine Profiltiefe von mindestens 4mm haben, auch wenn der Gesetzgeber lediglich 1,6mm vorschreibt. Nach dem Wechsel empfiehlt es sich außerdem, den Reifendruck zu prüfen. Dies kannst du gleich kostenlos bei deinem nächsten Aral Besuch erledigen.
Nach dem langen heißen Sommer haben sich deine Sommerreifen eine Pause verdient – natürlich auch aus Sicherheitsgründen: Unter 7°C haften sie nicht mehr richtig auf der Fahrbahn. Wenn du die Reifen über den Winter einlagerst, verlieren sie Luft. Gönne ihnen deswegen vorher eine Luftdruckerhöhung von 0,5 bar. So kommst du im Frühling sicher bis zur Tankstelle, um den Reifendruck zu checken. Unser Tankstellenfinder zeigt dir alle Aral Tankstellen in der Nähe.

Endlich ist das winterliche Schmuddelwetter vorbei und die Straßen sind wieder angenehm befahrbar. Höchste Zeit für den Frühjahrscheck und natürlich Reifenwechsel!

 

Damit es dabei keine bösen Überraschungen gibt, haben wir hier eine kleine Checkliste* für dich:

  • Reifenprofiltiefe messen: Der goldene Rand einer 1-Euro-Münze darf nicht sichtbar sein, wenn du sie in die Rille steckst.
  • Das richtige Werkzeug, wenn du selbst Reifen wechseln möchtest: professioneller Wagenheber, Unterstellbock, Radkreuz, Drahtbürste, Schachtel für Schrauben, Schlüssel für das Felgenschloss sowie Drehmomentschlüssel.
  • Die Reifen auf mögliche Schäden überprüfen: Vor dem Wechsel solltest du alle 4 Reifen auf evtl. eingefahrene Nägel, Risse oder sonstiges prüfen.

 

*Quelle: ADAC

So sehr wir uns über die Sonne freuen, zu manchen Tageszeiten kann sie für Autofahrende auch schnell zur Gefahr werden. Sie steht morgens und nachmittags besonders tief und blendet schnell. Um in dieser Situation das Unfallrisiko zu mindern, können folgende Tipps* hilfreich sein:

  1. Saubere Scheiben: Weniger Schmutz auf der Scheibe minimiert die Lichtstreuung und somit die Blendung durch einfallendes Licht. Für die optimale Sicht fahre am besten direkt in eine unserer Aral SuperWash Waschanlagen.
  2. Sonnenbrille: Eine Sonnenbrille, die ordentlich geputzt ist, kann eine gute Abhilfe gegen Blendung durch Sonneneinstrahlung sein.
  3. Abblend-/Tagfahrlicht anschalten: Durch das eingeschaltete Licht wird die eigene Sichtbarkeit trotz heller Sonnenstrahlung erhöht.
  4. Vorausschauend fahren: Genug Abstand und eine gedrosselte Geschwindigkeit minimieren bei plötzlichem Abbremsen das Unfallrisiko. 

 

*Quelle: ADAC

Die Tage werden kürzer, das Wetter wird schlechter. Regennasse Straßen können jetzt zur Gefahr für Autofahrer:innen werden: Durch das Regenwasser können die Reifen den Halt auf der Straße verlieren - das sogenannte Aquaplaning tritt ein.


Aber was ist Aquaplaning eigentlich?

Aquaplaning (auch bekannt als 'Wasserglätte') bezeichnet das Aufschwimmen des Reifens auf dem Wasser einer nassen Fahrbahn. In diesem Fall schieben sich die Wassermassen wie ein Keil zwischen Straßenbelag und Autoreifen. Dadurch kann das Auto schnell ins Schleudern geraten.

 

So kannst du das Unfallrisiko verringern*: 

  1. Geschwindigkeit drosseln: Reduziere deine Geschwindigkeit auf unter 80 km/h.
  2. Abblendlicht an: Das Abblendlicht hilft bei schlechten Sichtverhältnissen, wie z.B. bei starkem Regen, andere Verkehrsteilnehmende weniger zu blenden und die Sichtverhältnisse zu verbessern. So können Wasseransammlungen auf der Straße rechtzeitig erkannt werden.
  3. Spurrillen vermeiden: Besonders auf der rechten Spur von Autobahnen und Bundesstraßen kann sich schnell Regenwasser anstauen. 

Kommt es trotz aller Vorsicht zu Aquaplaning, schalte in den Leerlauf und lass dein Auto ausrollen, bis die Reifen wieder genug Kontakt zur Fahrbahn haben. Wichtig: Versuche Schlenker oder andere hektische Fahrmanöver zu vermeiden. Das vermindert das Unfallrisiko!

Das kalte Wetter im Winter ist besonders für deine Autobatterie eine große Herausforderung. Der Motor braucht mehr Energie zum Starten und die erhöhte Nutzung von Heizung und Licht belastet die Batterie ebenfalls. Damit deine Batterie im Winter nicht schlapp macht, haben wir einige wichtige Tipps für dich:

  1. Vermeide kurze Strecken. Nur auf langen Fahrten kann sich die Batterie wieder weit genug selbst aufladen, um beim nächsten Mal problemlos zu starten.
  2. Lasse deine Batterie regelmäßig auf Spannung und Stromstärke kontrollieren sowie ob alle Anschlüsse sauber und trocken sind.
  3. Bei älteren Batterien oder wenn die häufige Fahrt von Kurzstrecken unumgänglich ist, solltest du die Autobatterie zwischendurch mit einem passenden Ladegerät aufladen, beispielsweise über Nacht, wenn das Auto nicht gebraucht wird. So wird einer Tiefenentladung vorgebeugt.
  4. Reduziere die Nutzung von zusätzlicher Elektronik. Zu ihnen gehören die Sitzheizung, das Radio oder auch beheizbare Außenspiegel.

Sollte die Batterie trotz aller Vorsicht doch einmal schlapp machen, hilft die Starthilfe über eine Fremdbatterie. Mit einem Starthilfekabel kann die leere Autobatterie an eine funktionierende Batterie eines anderen Fahrzeugs angeschlossen und so das Auto gestartet werden.

Wichtig: Sobald die leere Batterie mit der Starthilfe überbrückt wurde, muss das Auto längere Zeit am Stück fahren, um die Batterie wieder aufladen zu können.

 

*Quelle: ADAC, Führerscheine.de

Reisetipps
Reise Tipps

Reisetipps

Welche Ziele stehen noch auf deiner Bucket Liste? Solltest du mit dem Auto dort hinfahren, haben wir ein paar nützliche Infos für deine nächste Reise zusammengetragen.

„Ich sehe was, was du nicht siehst“, „Wer bin ich?“, „Bingo!“ und mehr – mit diesen Autospielen vergeht die Zeit auf der Reise in den wohlverdienten Urlaub wie im Fluge. Da bleibt kein Platz für Langeweile.
Urlaub im Wohnmobil liegt voll im Trend. Wohnmobil-Fahren entschleunigt, das Angebot an Campingplätzen ist vielfältig und du genießt absolute Freiheit in der Gestaltung deiner Urlaubsroute. Unser Tipp: Damit du dich nicht ständig fragst, wo was ist, hilft es, beim Beladen auf eine durchdachte Verteilung des Gepäcks auf die verschiedenen Fächer zu achten. So kann der Urlaub entspannt starten.
Mit den Rädern in den Urlaub? Perfekt! Aber vergiss dabei nicht, dass beim Transport unbedingt die zusätzliche Last berücksichtigt werden muss. Deshalb gilt: Zulässiges Gesamtgewicht im Fahrzeugschein nachprüfen!
Im Winterurlaub darf eines nicht fehlen: eine Schneekette. Insbesondere auf abgelegenen, verschneiten Landstraßen ermöglicht diese oftmals eine sichere Weiterfahrt. Unser Tipp: Achte auf Reifen-Dimensions-Kompatibilität und übe die Verwendung im Rahmen einer Probemontage zu Hause!
Um es uns allen im Straßenverkehr ein bisschen netter zu machen, bedarf es eigentlich nicht viel. Mit einer kurzen Handbewegung zum Blinkhebel ersparst du den anderen Autofahrer:innen, abruptes Abbremsen oder unnötiges Warten. Sich beim Parken an die Markierungen zu halten, erschwert anderen nicht noch zusätzlich die oft stressige Parkplatzsuche. Und nur wer es auf der Autobahn besonders eilig hat, sollte auf der linken Spur fahren, ansonsten reiht euch auf der Spur ganz rechts ein. So bremst du niemanden aus, der seinen Flieger erwischen oder pünktlich zum Meeting erscheinen muss.

Als geliebtes Familienmitglied kommt auch der Hund immer öfter mit auf Reisen. Damit der Urlaub für Mensch und Tier entspannt abläuft, haben wir ein paar Tipps und Hinweise* für dich:

  1.  Achte bei der Buchung der Unterkunft zunächst darauf, ob und welche Haustiere erlaubt sind.
  2.  Erkundige dich über die Ein- und Ausreisebestimmungen für Hunde des jeweiligen Landes. Dazu zählen beispielsweise der Impfstatus, der EU-Haustierausweis oder auch eine Leinen- und Maulkorbpflicht.
  3.  Damit dein Hund im Auto genauso sicher ist wie du, kannst du entweder eine Hundebox oder ein Anschnallgeschirr benutzen.
  4.  Hunde brauchen immer wieder Bewegung, also plant in regelmäßigen Abständen eine Pause ein und vertretet euch dabei die Beine, bevor es weitergeht.

*Quelle: ADAC

Endlich ist es soweit, der Urlaub steht an. Doch wer mit dem Auto unterwegs ist, muss erstmal das ganze Gepäck verstauen. Damit alles einen Platz findet und richtig gesichert ist, gibt es einiges zu beachten:

  • Wichtig ist, das zulässige Gesamtgewicht deines Fahrzeugs einzuhalten, um Änderungen im Brems- und Lenkverhalten sowie Strafen zu vermeiden.
  • Koffer und schwere Gegenstände sind idealerweise ganz unten im Kofferraum verstaut und gegen die Rücksitzlehne gelehnt. 
  •  Leichte Gegenstände dienen als Lückenfüller. Lose Kleinteile hingegen sind in Kisten o. Ä. besser aufgehoben.
  • Spanngurte, Gepäcknetze oder Laderaumgitter sichern dein Gepäck zusätzlich ab und mindern das Unfallrisiko.
  • Dein Gepäck passt nicht komplett in den Kofferraum? Dann nutze zusätzlich eine Dachbox.
  • Für den Transport von Fahrrädern bietet sich ein Fahrradträger an.

Das Reisen mit einem Wohnwagen bietet die Freiheit, überall hinzufahren und gleichzeitig den Komfort eines eigenen Zuhauses zu haben. Damit dein Abenteuer auf Rädern reibungslos verläuft, haben wir einige Tipps für dich zusammengestellt. 

 

Welchen Führerschein braucht man? 

Bevor du dich ans Steuer setzt, überprüfe vorab, ob du den richtigen Führerschein besitzt. In Deutschland benötigst du für das Fahren mit einem Wohnwagen normalerweise einen Führerschein der Klasse B, solange das Gesamtgewicht von Zugfahrzeug und Wohnwagen 3,5 Tonnen nicht überschreitet. Wenn du ein schwereres Gespann hast, benötigst du den Führerschein der Klasse BE oder eine Erweiterung der Klasse B auf B96. 

Übrigens: Auf Mein Aral gibt es den Theorietrainer, mit dem du dich kostenlos und werbefrei auf die Führerscheinprüfung vorbereiten kannst. 

 

Einparken leicht gemacht 

Das Einparken eines Wohnwagens kann eine Herausforderung sein, besonders auf engen Stellplätzen. Hier sind einige Hinweise, die dir dabei helfen können: 

  • Spiegel richtig einstellen: Nutze zusätzlich anbringbare Außenspiegel, die du so einstellst, dass du die hinteren Ecken deines Wohnwagens sehen kannst.
  • Einweiser nutzen: Bitte jemanden, dir beim Einparken zu helfen, indem er dir Zeichen gibt. Sollte niemand in der Nähe sein, so kannst du den Wohnwagen - je nach Größe und Gewicht des Modells - auch abkoppeln und von Hand einrangieren.
  • Einschlagsrichtung und Wendekreis: Achte beim Parken darauf in die entgegengesetzte Fahrtrichtung des Caravans zu lenken. Schlägst du das Lenkrad nach rechts ein, lenkt der Wohnwagen nach links. Behalte dabei außerdem den größeren Wendekreis des Wohnwagens im Blick.

 

Stützlast richtig berechnen 

Die Stützlast ist das Gewicht, das die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs belastet. Eine korrekte Stützlast sorgt für eine stabile und sichere Fahrt. Hier einige Punkte, die es dabei zu beachten gilt: 

  • Herstellerangaben: Halte dich an die Angaben des Fahrzeugherstellers zur maximalen Stützlast. 
  • Gewichtsverteilung: Achte auf eine gleichmäßige Verteilung des Gewichts im Wohnwagen. Schwere Gegenstände sollten möglichst über der Achse gelagert werden. 
  • Kontrolle: Überprüfe die Stützlast mit einer speziellen Stützlastwaage, um sicherzugehen, dass sie im optimalen Bereich liegt. 

 

Verhalten bei Schlingern 

Wenn der Wohnwagen während der Fahrt ins Schlingern gerät, kann das sehr gefährlich werden. Hier einige Schritte, die dir helfen können, die Kontrolle wiederzuerlangen: 

  • Ruhe bewahren: Bleib ruhig und vermeide hektische Lenkbewegungen. 
  • Gas wegnehmen: Reduziere behutsam das Gas, aber bremse nicht abrupt. 
  • Lenkrad festhalten: Halte das Lenkrad fest und versuche, das Fahrzeug gerade zu halten. 

 

Gute Fahrt und einen schönen Urlaub! 

 

*Quelle: acv.de, ADAC, Bußgeldkatalog, caravaning-info.de, PiNCAMP
Saubere Sache
Wasch Tipps

Saubere Sache

Einfach astrein: Hier findest du eine Auswahl glänzender Reinigungstipps, die sich gewaschen hat!

Endlich strahlt die Sonne wieder – allerdings auch dir beim Autofahren in die Augen. Damit nicht zusätzlich zur tiefstehenden Sonne winterliche Salz-Wasser-Rückstände auf den Scheiben die Sicht erschweren, solltest du sie gründlich reinigen. Mit unseren Aral SuperWash Anlagen geht das schnell und wassersparend. Finde hier alle Waschprogramme im Überblick.
Klare Sicht ist beim Autofahren das A und O. Dafür solltest du nicht nur die Außen-, sondern auch die Innenseiten der Fensterscheiben reinigen. Für die Scheibenwaschanlage empfehlen wir im Sommer außerdem unseren Aral KlareSicht Sommer Fertigmix, gegen das z.B. Insektenrückstände chancenlos sind. Dieses und viele weitere Pflegeprodukte findest du im Shop unserer Aral Tankstellen.
Der Winter mit Eis und Schnee erfordert auch den Einsatz von viel Streugut, damit der Straßenverkehr sicherer läuft. Das dabei eingesetzte Salz sollte mit einer gründlichen Autowäsche inklusive Unterbodenwäsche entfernt werden. Unser Hochglanz- bzw. Premium-Programm inklusive Unterbodenwäsche entfernt die Salz- und Schmutzreste besonders gründlich und schützt mit einer hochwertigen Versiegelung vor den Einflüssen des Winters.
Wusstest du, dass die Autowäsche auch bei regnerischem Oktober-Wetter sinnvoll ist, da der
Schmutz bereits vom Regen aufgeweicht wurde. Alles andere, was du für glänzende Ergebnisse brauchst, findest du natürlich bei uns im Shop.

Der Frühling kommt und lädt zum jährlichen Frühjahrsputz ein. Deswegen verraten wir dir die besten Tipps, mit denen dein Auto von innen und außen blitzblank wird:

  1. Entsorge zunächst den gesamten angesammelten Müll aus dem Auto, wie Taschentücher, leere Verpackungen, etc.
  2. Vor dem Staubsaugen im Innenraum lohnt es sich immer, die Fußmatten zu entfernen und ordentlich abzuklopfen.
  3. Staub auf Konsole, Lenkrad, Spiegel und Innenscheibe kannst du mit einem feuchten Mikrofasertuch abwischen. Übrigens: Bei Aral bekommst du für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht ab dem 04.03.2024 zu jeder Hochglanz- und Premiumwäsche ein Mikrofasertuch gratis dazu (an allen teilnehmenden Tankstellen).
  4. Für die Außenreinigung des Autos bietet sich eine mehrgängige Schaumwäsche in einer Waschstraße an. Schau doch zum Beispiel mal bei einer Aral Tankstelle mit SuperWash Waschanlage in deiner Nähe vorbei!
  5. Eine Vorwäsche ist sinnvoll, um vorab kleine Steinchen und Sand zu entfernen sowie stark festgesetzten Schmutz aufzuweichen, damit dieser bei der Autowäsche nicht den Lack beschädigt.
  6. Dreck im Motorraum und Radkasten kannst du gut mit einer abgewinkelten Bürste, wie beispielweise einer Spülbürste, entfernen. Dadurch kann einer schnellen Rostbildung entgegengewirkt werden.
  7. Am Ende schaust du am besten noch nach kleineren Rissen, Kratzern und Steinschlägen, die vorher durch Schmutz versteckt wurden. Teste außerdem die Beleuchtung, den Füllstand aller Flüssigkeiten sowie den Zustand deiner Reifen, um gut vorbereitet in den Frühling zu starten. Hilfreiche Tipps dazu kannst du unten gerne nachlesen.

Viel Spaß bei deiner Fahrt durch den Frühling!

 

*Quelle: ADAC, autozeitung.de
Praktische Services von Aral
Service Tipps

Praktische Services von Aral

Hand drauf: Diese hilfreichen Tipps sind vor allem eines: praktisch.

Expert:innenwissen wann und wo du willst. ZEIT Studio und bp widmen sich in der Podcast Serie Mobilität5 gemeinsam mit Expert:innen einem brandaktuellen Thema: der Weg zur CO-ärmeren Mobilität. Im Mittelpunkt stehen zentrale Fragen der Verkehrswende. Doch wie gelingt der Wechsel? Finde es heraus – bequem am Smartphone!
Endlich sind Reisen wieder möglich und die Sommerferien nahen. Wer nicht fliegen möchte und mit dem Auto in ein (Nachbar-)land verreist, das eine Vignette erfordert, kann sich schnell und einfach die richtige Vignette von Tolltickets nach Hause schicken lassen. Auch Mautboxen sind auf diesem Wege erhältlich.
Zum 18. Geburtstag gab’s keine Fahrstunden spendiert? Macht nichts: Als Mein Aral Nutzer:in kannst du mit dem Theorietrainer kostenlos für die theoretische Fahrprüfung lernen. Hier trainierst du mit den offiziellen Fragen, wählst zwischen Abfragearten, behältst deinen Lernfortschritt im Blick und kannst sogar die Prüfungssituation simulieren. Viel Erfolg bei deiner Prüfung!
Unsere Aral SuperCard ist ein praktisches Geschenk. Füge jetzt deine ganz persönliche Note hinzu und setze auf die SuperCard Me4You, die wir für dich mit einem Foto deiner Wahl bedrucken.  
Schon gewusst?
Schon gewusst?

Schon gewusst?

Gut zu wissen: Mit diesen nützlichen Tipps machen wir dir das Leben unterwegs jetzt noch einfacher.

Bist du bereit für die unvermeidliche TÜV-Prüfung? Oder, viel wichtiger: Ist dein Wagen das? Schwer zu sagen, denn viel zu oft scheitert es an kleinen, unerwarteten Feinheiten, die einen nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld kosten. Das ganze teure Prozedere muss dann erneut durchfahren werden. Dabei lässt sich das ganz leicht verhindern – mit einer praktischen TÜV-Checkliste zur Hauptuntersuchung, die für eine gute Vorbereitung unentbehrlich ist! Zur Checkliste
Die Autos stehen still und du kennst schon die Kennzeichen vor dir auswendig? Verständlich, dass du den Wunsch hast, ein paar Schritte zu gehen. Aber – darfst du das auf der Autobahn? Expert:innen empfehlen sitzenzubleiben. Aussteigen ist verboten und wird mit einem Verwarngeld von 10 € bestraft. Erlaubt ist es nur, wenn du im Falle eines Unfalls ein Warndreieck aufstellen musst. Diese und mehr Tipps zum Verhalten im Stau gibt der TÜV.
Wenn sich die Zapfpistole abschaltet, solltest du den Tank bei sommerlichen Temperaturen nicht weiter füllen. Denn bei Hitze dehnt sich der Kraftstoff aus, was dazu führen kann, dass das Produkt ausläuft und so die Brandgefahr steigt. Auch für den Lack kann es gefährlich werden, wenn Benzin oder Diesel austreten und nicht zeitnah entfernt werden.  

Mit einem neuen Auto unterwegs oder aus Versehen die falsche Zapfsäule erwischt? Da ist es schnell passiert: Du hast den falschen Kraftstoff getankt!

 

Damit du deinem Motor keinen größeren Schaden zufügst, befolge diese Tipps*:

  • Sobald du merkst, dass du auf den falschen Kraftstoff gesetzt hast, stoppe den Tankvorgang. Sollte dir dein Fehler unterwegs auffallen, halte direkt an.
  • Schaue als Erstes in der Betriebsanleitung deines Fahrzeugs nach, ob du Infos zum weiteren Vorgehen bei falscher Betankung findest.
  • Solltest du in der Betriebsanleitung nicht fündig werden, frage bei dem Fahrzeughersteller nach. In einigen Fällen kann das Fahrzeug auch mit dem falschen Kraftstoff betrieben werden.
  • Idealerweise wird nach der Fehlbetankung weder der Motor noch die Zündung angelassen. In diesem Fall kann es ausreichen, das Benzin-Diesel-Gemisch direkt an der Tankstelle abpumpen zu lassen. Ist das nicht möglich, kannst du einen Abschleppdienst anrufen und dein Auto in die Werkstatt deines Vertrauens bringen lassen.          
    Achtung: Viele Autos aktivieren schon beim Öffnen der Fahrzeugtür die Kraftstoffpumpe der Einspritzanlage.

 

*Quelle: ADAC

Um sicher im Straßenverkehr unterwegs zu sein, ist die richtige Fahrzeugbeleuchtung sehr wichtig – sie ermöglicht eine optimale Sicht für den Fahrenden und eine bessere Sichtbarkeit des eigenen Fahrzeugs für die anderen Verkehrsteilnehmenden. So können falsch eingestellte Scheinwerfer entgegenkommende Verkehrsteilnehmende blenden und das Unfallrisiko enorm steigern. Hier kommen einige Tipps, worauf du bei der Beleuchtung deines Autos achten solltest:

  1. Kontrolliere regelmäßig die Scheinwerfereinstellungen deines Autos. Wenn du dir nicht sicher bist, ob alles richtig eingestellt ist, suche eine Werkstatt auf. Mit dem passenden Know-how kannst du die Scheinwerfereinstellungen aber auch selbst anpassen. 
  2. Wenn du mit einem Anhänger oder voll beladenem Auto unterwegs bist, Reparaturen im Bereich der Leuchten vorgenommen oder neue Scheinwerfer eingebaut wurden, müssen die Scheinwerfer unbedingt an die veränderten Fahrzeuggegebenheiten angepasst werden.
  3. Prüfe regelmäßig alle Leuchten auf die korrekte Funktion. Dazu gehören Scheinwerfer, Bremslicht, Rückfahrlicht, (Nebel-) Schlussleuchte, Stand-, Abblend- und Fernlicht, Tagfahrleuchten und die Nebelscheinwerfer.
 
*Quelle: ADAC, mobile.de

Rund um deine Autoreifen gibt es das ein oder andere zu beachten, um ohne Probleme von A nach B zu gelangen. Mit unseren Tipps kannst du jederzeit prüfen, ob deine Reifen in einem guten Zustand sind: 

 

Reifenprofil

Damit deine Reifen den nötigen Grip auf der Straße haben, ist eine gesetzliche Mindesttiefe von 1,6 mm für das Reifenprofil vorgegeben. Für die eigene Sicherheit sollten jedoch höhere Grenzwerte eingehalten werden:

  • Sommerreifen: min. 3 mm
  • Winter und Ganzjahresreifen: min. 4 mm 

 

Reifendruck

Zu wenig Reifendruck schädigt den Reifen, mindert die Sicherheit des Fahrzeugs und erhöht den Treibstoffverbrauch. Deswegen solltest du alle zwei Wochen den Reifendruck überprüfen. Die jeweiligen Vorgaben variieren zwischen Sommer- und Winterreifen genauso wie zwischen Vorder- und Hinterreifen und werden vom Autohersteller vorgegeben.

Die Angaben zu deinem Auto findest du:

  • In der Bedienungsanleitung
  • Auf einem Aufkleber im Handschuhfach
  • Bei geöffneter Fahrertür an der B-Säule
  • In der Innenseite des Tankverschlusses
  • Im Internet in der Reifendrucktabelle des Herstellers 

Unser Tipp: Den Reifendruck kannst du an vielen Tankstellen kostenlos mit Messgeräten und Kompressoren überprüfen und bei Bedarf direkt Luft nachfüllen.

 

*Quelle: ADAC, autorevue.at

Aral hat bereits 100 Jahre "auf dem Buckel". Und dein Auto? Ist es vor mehr als 30 Jahren erstmals zugelassen worden? Dann zählt es schon als Oldtimer. Damit er dir noch lange Freude bereitet, haben wir einige nützliche Tipps für dich:

  • Wartung: Auch, wenn du deinen Oldtimer nicht oft fährst, muss er gewartet werden. Dazu zählen sowohl die Überprüfung von Bremsen und Elektrik als auch das Einhalten des richtigen Bremsflüssigkeits-, Kühlwasser- und Motorölfüllstands. Solltest du verhältnismäßig viel Motoröl nachfüllen müssen, könnte dies vielleicht aufgrund einer undichten Ölwanne sein. Kontrolliere auch regelmäßig deine Scheibenwischerblätter, da auch die trotz seltener Nutzung altern. 
  • Korrosionsschutz: Rost ist der größte Feind eines jeden Oldtimers, der sich im Laufe der Überwinterung schnell bilden kann – schaue also regelmäßig danach. Der beste Schutz gegenüber rostverursachender Witterungsbedingungen ist natürlich nach wie vor der Platz in der Garage oder auf einem überdachten Stellplatz.
Beachte: Der Bremsweg bei Oldtimern kann durch Flugrost auf den Bremsscheiben länger sein. Der Flugrost kann sich aber durch das Bremsen während der Fahrt auch wieder abschleifen lassen.
  • Karosserie: Lass dein Schätzchen richtig glänzen – mit hochwertigem Wachs und Polituren, die speziell für die Lackarten von Oldtimern geeignet sind. Für das Auftragen des Produkts sind keine speziellen Hilfsmittel erforderlich – das kannst du auch mit einem Lappen machen. 
  • Innenraum: Leder- und Stoffbezüge sowie Holz- und Chromteile sind anfällig für Risse und Verschleiß. Mit speziellen Reinigungs- und Pflegeprodukten kannst du sie in Schuss halten und dem Alterungsprozess entgegenwirken. Bei uns findest du einige Pflegeprodukte für deine Innenraumreinigung! Entferne auch die Fußmatten im Innenraum, um zu überprüfen, ob sich durch die lange Lagerung Schimmel gebildet hat. Präventiv empfiehlt sich, die Fußmatten während der gesamten Lagerung zu entnehmen. 
  • Bewegung: Regelmäßige Ausfahrten mit deinem Oldtimer machen nicht nur Spaß, sondern verlangsamen auch den Verschleiß und Alterungsprozess. Mit einer schönen Route in der Nähe einer Aral Tankstelle hast du auch während deiner Spritztour Zugang zu unserem Spitzenservice.

 

Die Pflege eines Oldtimers erfordert viel Zeit und Leidenschaft. Dafür wirst du aber mit einem unvergleichlichen Fahrerlebnis belohnt. Besonders viel Spaß macht übrigens die Teilnahme an Oldtimer-Rallyes, bei denen du auf jede Menge andere Oldtimer und ihre Besitzer:innen triffst. 

 

*Quelle: ADAC, ERGO, Deutscher Oldtimer Club

Unsere Lifehack Videos

Tipp  #1 – Feuchtigkeit im Inneren des Autos ist ein Problem. Mit Hilfe einer Socke kann das vermieden werden.
Tipp #2 – Über Hundehaare auf sauberen Autopolstern ärgern sich Hundebesitzer:innen sehr. Aber es gibt eine Lösung: Gummihandschuhe.
Tipp #3 – Kaugummi auf dem Sitz oder der Fußmatte ist eine klebrige und unangenehme Angelegenheit. Wir zeigen dir, wie leicht du es mit einem Sprüh-Öl lösen kannst.
Tipp  #1 – Feuchtigkeit im Inneren des Autos ist ein Problem. Mit Hilfe einer Socke kann das vermieden werden.
Tipp #2 – Über Hundehaare auf sauberen Autopolstern ärgern sich Hundebesitzer:innen sehr. Aber es gibt eine Lösung: Gummihandschuhe.
Tipp #3 – Kaugummi auf dem Sitz oder der Fußmatte ist eine klebrige und unangenehme Angelegenheit. Wir zeigen dir, wie leicht du es mit einem Sprüh-Öl lösen kannst.