Mit unseren praktischen Service-Tipps und Lifehacks machen wir deinen Alltag ein Stückchen einfacher.
Im Herbst verwandeln sich Straßen oft in gefährliche Rutschbahnen, wenn nasses Laub auf die Fahrbahn fällt. Durch das feuchte Laub entsteht eine ähnlich glatte Oberfläche wie bei Eis, was die Reifenhaftung verringert und den Bremsweg verlängert. Um Unfälle zu vermeiden, haben wir dir nützliche Tipps zusammengestellt, die das Risiko verringern können.
Wir wünschen dir damit eine gute und sichere Fahrt durch die kalte Jahreszeit!
5 Fahrsicherheitstipps:
1. Geschwindigkeit anpassen: Nasses Laub wirkt wie Glatteis – eine reduzierte Geschwindigkeit, besonders in Kurven und bei Regen, hilft dabei das Unfallrisiko zu verringern. Auch vorausschauendes Handeln ist entscheidend.
2. Abstand vergrößern: Der verlängerte Bremsweg macht es notwendig, ausreichend Platz zu anderen Fahrzeugen zu lassen.
3. Rechtzeitig bremsen: Sanftes Abbremsen verhindert, dass das Auto ins Rutschen gerät. Vermeide abrupte Lenk- und Bremsmanöver und bedenke, dass sich durch die Witterung auch der Reaktionsweg verlängern kann, daher solltest du jederzeit bremsbereit fahren.
4. Winterreifen montieren: Diese bieten besseren Grip auf rutschigen Straßen. Achte darauf, dass du die Winterreifen rechtzeitig montieren lässt. Als Faustregel gilt: Von Ostern bis Oktober nutzt du die Sommerreifen, von Oktober bis Ostern die Winterreifen.
5. Vorausschauend fahren: Passe dein Fahrverhalten den wechselnden Straßenverhältnissen an und halte die Fahrbahn im Blick, besonders in Kurven oder auf stark befahrenen Strecken.
Falls dein Auto trotz angepasster Fahrweise ins Rutschen gerät, empfiehlt der ADAC Nordrhein die folgenden vier Schritte:
1. Fuß vom Gaspedal
2. Auskuppeln
3. Gefühlvoll gegenlenken
4. Bremsen
*Quellen: ADAC, cosmosdirekt.de
Frühling, Sommer, Herbst und Winter – mit diesen praktischen Tipps bist du zu jeder Jahreszeit rundum informiert.
Endlich ist das winterliche Schmuddelwetter vorbei und die Straßen sind wieder angenehm befahrbar. Höchste Zeit für den Frühjahrscheck und natürlich Reifenwechsel!
Damit es dabei keine bösen Überraschungen gibt, haben wir hier eine kleine Checkliste* für dich:
So sehr wir uns über die Sonne freuen, zu manchen Tageszeiten kann sie für Autofahrende auch schnell zur Gefahr werden. Sie steht morgens und nachmittags besonders tief und blendet schnell. Um in dieser Situation das Unfallrisiko zu mindern, können folgende Tipps* hilfreich sein:
Die Tage werden kürzer, das Wetter wird schlechter. Regennasse Straßen können jetzt zur Gefahr für Autofahrer:innen werden: Durch das Regenwasser können die Reifen den Halt auf der Straße verlieren - das sogenannte Aquaplaning tritt ein.
Aquaplaning (auch bekannt als 'Wasserglätte') bezeichnet das Aufschwimmen des Reifens auf dem Wasser einer nassen Fahrbahn. In diesem Fall schieben sich die Wassermassen wie ein Keil zwischen Straßenbelag und Autoreifen. Dadurch kann das Auto schnell ins Schleudern geraten.
Kommt es trotz aller Vorsicht zu Aquaplaning, schalte in den Leerlauf und lass dein Auto ausrollen, bis die Reifen wieder genug Kontakt zur Fahrbahn haben. Wichtig: Versuche Schlenker oder andere hektische Fahrmanöver zu vermeiden. Das vermindert das Unfallrisiko!
Das kalte Wetter im Winter ist besonders für deine Autobatterie eine große Herausforderung. Der Motor braucht mehr Energie zum Starten und die erhöhte Nutzung von Heizung und Licht belastet die Batterie ebenfalls. Damit deine Batterie im Winter nicht schlapp macht, haben wir einige wichtige Tipps für dich:
Sollte die Batterie trotz aller Vorsicht doch einmal schlapp machen, hilft die Starthilfe über eine Fremdbatterie. Mit einem Starthilfekabel kann die leere Autobatterie an eine funktionierende Batterie eines anderen Fahrzeugs angeschlossen und so das Auto gestartet werden.
Wichtig: Sobald die leere Batterie mit der Starthilfe überbrückt wurde, muss das Auto längere Zeit am Stück fahren, um die Batterie wieder aufladen zu können.
*Quelle: ADAC, Führerscheine.de
Welche Ziele stehen noch auf deiner Bucket Liste? Solltest du mit dem Auto dort hinfahren, haben wir ein paar nützliche Infos für deine nächste Reise zusammengetragen.
Als geliebtes Familienmitglied kommt auch der Hund immer öfter mit auf Reisen. Damit der Urlaub für Mensch und Tier entspannt abläuft, haben wir ein paar Tipps und Hinweise* für dich:
Endlich ist es soweit, der Urlaub steht an. Doch wer mit dem Auto unterwegs ist, muss erstmal das ganze Gepäck verstauen. Damit alles einen Platz findet und richtig gesichert ist, gibt es einiges zu beachten:
Das Reisen mit einem Wohnwagen bietet die Freiheit, überall hinzufahren und gleichzeitig den Komfort eines eigenen Zuhauses zu haben. Damit dein Abenteuer auf Rädern reibungslos verläuft, haben wir einige Tipps für dich zusammengestellt.
Welchen Führerschein braucht man?
Bevor du dich ans Steuer setzt, überprüfe vorab, ob du den richtigen Führerschein besitzt. In Deutschland benötigst du für das Fahren mit einem Wohnwagen normalerweise einen Führerschein der Klasse B, solange das Gesamtgewicht von Zugfahrzeug und Wohnwagen 3,5 Tonnen nicht überschreitet. Wenn du ein schwereres Gespann hast, benötigst du den Führerschein der Klasse BE oder eine Erweiterung der Klasse B auf B96.
Übrigens: Auf Mein Aral gibt es den Theorietrainer, mit dem du dich kostenlos und werbefrei auf die Führerscheinprüfung vorbereiten kannst.
Einparken leicht gemacht
Das Einparken eines Wohnwagens kann eine Herausforderung sein, besonders auf engen Stellplätzen. Hier sind einige Hinweise, die dir dabei helfen können:
Stützlast richtig berechnen
Die Stützlast ist das Gewicht, das die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs belastet. Eine korrekte Stützlast sorgt für eine stabile und sichere Fahrt. Hier einige Punkte, die es dabei zu beachten gilt:
Verhalten bei Schlingern
Wenn der Wohnwagen während der Fahrt ins Schlingern gerät, kann das sehr gefährlich werden. Hier einige Schritte, die dir helfen können, die Kontrolle wiederzuerlangen:
Gute Fahrt und einen schönen Urlaub!
Einfach astrein: Hier findest du eine Auswahl glänzender Reinigungstipps, die sich gewaschen hat!
Der Frühling kommt und lädt zum jährlichen Frühjahrsputz ein. Deswegen verraten wir dir die besten Tipps, mit denen dein Auto von innen und außen blitzblank wird:
Viel Spaß bei deiner Fahrt durch den Frühling!
Hand drauf: Diese hilfreichen Tipps sind vor allem eines: praktisch.
Gut zu wissen: Mit diesen nützlichen Tipps machen wir dir das Leben unterwegs jetzt noch einfacher.
Mit einem neuen Auto unterwegs oder aus Versehen die falsche Zapfsäule erwischt? Da ist es schnell passiert: Du hast den falschen Kraftstoff getankt!
Damit du deinem Motor keinen größeren Schaden zufügst, befolge diese Tipps*:
Um sicher im Straßenverkehr unterwegs zu sein, ist die richtige Fahrzeugbeleuchtung sehr wichtig – sie ermöglicht eine optimale Sicht für den Fahrenden und eine bessere Sichtbarkeit des eigenen Fahrzeugs für die anderen Verkehrsteilnehmenden. So können falsch eingestellte Scheinwerfer entgegenkommende Verkehrsteilnehmende blenden und das Unfallrisiko enorm steigern. Hier kommen einige Tipps, worauf du bei der Beleuchtung deines Autos achten solltest:
Rund um deine Autoreifen gibt es das ein oder andere zu beachten, um ohne Probleme von A nach B zu gelangen. Mit unseren Tipps kannst du jederzeit prüfen, ob deine Reifen in einem guten Zustand sind:
Reifenprofil
Damit deine Reifen den nötigen Grip auf der Straße haben, ist eine gesetzliche Mindesttiefe von 1,6 mm für das Reifenprofil vorgegeben. Für die eigene Sicherheit sollten jedoch höhere Grenzwerte eingehalten werden:
Reifendruck
Zu wenig Reifendruck schädigt den Reifen, mindert die Sicherheit des Fahrzeugs und erhöht den Treibstoffverbrauch. Deswegen solltest du alle zwei Wochen den Reifendruck überprüfen. Die jeweiligen Vorgaben variieren zwischen Sommer- und Winterreifen genauso wie zwischen Vorder- und Hinterreifen und werden vom Autohersteller vorgegeben.
Die Angaben zu deinem Auto findest du:
Unser Tipp: Den Reifendruck kannst du an vielen Tankstellen kostenlos mit Messgeräten und Kompressoren überprüfen und bei Bedarf direkt Luft nachfüllen.
Aral hat bereits 100 Jahre "auf dem Buckel". Und dein Auto? Ist es vor mehr als 30 Jahren erstmals zugelassen worden? Dann zählt es schon als Oldtimer. Damit er dir noch lange Freude bereitet, haben wir einige nützliche Tipps für dich:
Die Pflege eines Oldtimers erfordert viel Zeit und Leidenschaft. Dafür wirst du aber mit einem unvergleichlichen Fahrerlebnis belohnt. Besonders viel Spaß macht übrigens die Teilnahme an Oldtimer-Rallyes, bei denen du auf jede Menge andere Oldtimer und ihre Besitzer:innen triffst.