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Urlaub mit dem E-Auto: 9 Tipps für eine gelungene Reise

Datum der Veröffentlichung:
25. März 2024
Eine Frau lädt das Elektroauto vor dem Haus, während ein Mann und ein Kind mit einem Koffer aus der Haustür kommen.

1. Pumpe deine Reifen auf 

Genauso wie bei Autos mit einem Benzin- oder Dieselmotor kann das Aufpumpen der Reifen oder ein kompletter Reifenwechsel die Effizienz deines Autos verbessern. Elektroautos neigen dazu, die Reifen aufgrund des zusätzlichen Gewichts der Batterie schneller abzunutzen. Daher lohnt es sich, zu überprüfen, ob dein Reifenprofil den gesetzlichen Grenzwerten entspricht, bevor du eine lange Reise antrittst. Überprüfe auch den Zustand deines Ersatzreifens oder ob dein Auto über ein Reifenreparaturset verfügt. 

 

2. Lade deinen Akku auf 

Du musst nicht mit einem 100 % aufgeladenem Akku losfahren, aber ist der Akku relativ voll kannst du dich ganz auf deine Reise fokussieren. Dann bleibt dir nur noch die Planung des Ladevorgangs. Am besten lädst du, wenn die Kapazität deines E-Autos 20 % beträgt, um das Beste aus der Verwendung eines Schnell- oder Ultraschnellladegeräts herauszuholen.

 

3. Fülle alle Flüssigkeiten auf 

Es ist wichtig für dich, dass du genug trinkst, bevor du dich auf den Weg machst – und genauso wichtig ist es für dein E-Auto! Bei Elektroautos müssen in der Regel nur drei wichtige Flüssigkeiten regelmäßig nachgefüllt werden – die Kühlflüssigkeit, die Bremsflüssigkeit und die Scheibenwaschflüssigkeit – und wenn du weißt, dass diese voll sind, kannst du ganz beruhigt unterwegs sein. 

Ein rotes Elektroauto fährt ist alleine auf einer Straße in der Natur.

4. Mach dich mit dem Fahrzeugbuch vertraut 

Weißt du, wie du das Fernlicht einschaltest oder wie du den Fahrmodus deines Fahrzeugs auf die effizienteste Option umstellen kannst? Die meisten Elektroautos sind mit regenerativem Bremsen ausgestattet, um die beim Bremsen erzeugte Energie zu nutzen und die Reichweite der Batterie zu erhöhen. So etwas ist hilfreich zu wissen, wenn du dich auf eine lange Reise machst. 

 

5. Überprüfe deine Sicht 

Hast du Schwierigkeiten, durch deine Windschutzscheibe oder deine Spiegel alles klar zu erkennen? Fahre idealerweise mit sauberen Scheiben los. So kannst du nicht nur besser sehen, sondern fühlst dich während deiner Reise auch besser, da du nicht blinzeln oder deinen Kopf bewegen musst, um nicht durch die Sonne geblendet zu werden. An einem kühlen Morgen solltest du außerdem sicherstellen, dass dein Fahrzeug ordnungsgemäß entfrostet und enteist ist, bevor du losfährst. Viele Elektrofahrzeuge sind so ausgestattet, dass du dein E-Auto und in einigen Fällen auch die Batterien für eine optimale Leistung vorbereiten kannst, und das bevor du überhaupt einsteigst. 

 

6. Im Notfall vorbereitet sein

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass dein Elektroauto während der Fahrt eine Panne hat, lohnt es sich zu verstehen, wie dir Pannendienste helfen können. Wenn deine Batterie ausgeht, gibt es Dienste, die dich zur nächstgelegenen Ladestation bringen oder eine Schnellladung zum Erreichen dieser bereitstellen können.

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7. Packe dein Kabel ein 

Es ist nicht unbedingt notwendig, ein dreipoliges Ladekabel einzupacken. Aber es lohnt sich herauszufinden, welche Ladeoptionen auf dem Weg zu deinem Ziel verfügbar sind, da du möglicherweise dein eigenes Kabel zum Aufladen deines Fahrzeugs einpacken musst, wenn keine Schnellladegeräte in der Nähe sind. Wenn du dir unsicher bist, ob eine der Ladestationen in der Nähe deines Zielortes in unserem Netzwerk verfügbar ist, kannst du das auf unserer Aral pulse Netzwerkkarte prüfen. 

 

Unser Tipp: Bewahre deine Kabel an einem leicht zugänglichen Ort in deinem Fahrzeug auf. Denn wenn erstmal viel Gepäck eingeladen wurde, kann es schwierig sein, die Kabel unter diesem hervorzuholen.  

 

8. Statte dich mit einer Notfallausrüstung aus 

Während einige der neuesten Elektroautos über Stecker verfügen, um Geräte wie dein Handy aufzuladen, gibt es diese Funktion noch nicht für alle. Es lohnt sich, eine gute, altmodische Taschenlampe zusätzlich zu deinem Handy einzupacken. Auch ein Regenschirm ist ein weiterer wichtiger Gegenstand, um dich vor Regen zu schützen! Zudem ist es in Deutschland vorgeschrieben, einen Erste-Hilfe-Kasten sowie genug Warnwesten für alle Insassen im Auto zu haben. Beide Sachen sind im Falle einer Panne oder eines Unfalls sehr wichtig. 

 

9. Packe deine Aral Ladekarte (oder dein Ladekabel) ein 

Wenn du deine Ladekarte vergessen hast, mach dir keine Sorgen! Du kannst deinen Ladevorgang bei Aral kontaktlos oder auch über einen Smartphone-Browser als Gast bezahlen. Entscheidest du dich lieber für die App- oder Browsermethode, vergiss nicht dein Handy-Ladekabel einzupacken, damit du dein Handy zum Starten oder Stoppen eines Ladevorgangs verwenden kannst, ohne dass dein Handyakku alle ist. Und wenn du Probleme beim Aufladen deines Autos haben solltest, steht dir das Aral pulse Kundenbetreuungsteam zur Verfügung, um dir schnell wieder auf die Straße zu helfen!