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1.000. Ladepunkt eröffnet: Aral drückt beim Netzausbau weiter aufs Tempo

Pressemeldung
vom 18. Oktober 2022

Mittelfristig soll die Mehrheit der Aral Stationen ultraschnelles Laden anbieten

 

Aral erweitert das unternehmenseigene Netz an ultraschnellen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge und eröffnet in Wustermark den 1.000. Ladepunkt. Die neue Ladesäule liegt verkehrsgünstig an der Ausfahrt des Berliner Rings (A10). Die entsprechende Fahrzeugtechnik vorausgesetzt, können E-Autofahrende dort mit einer Ladeleistung von bis zu 300 kW innerhalb von nur zehn Minuten eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern nachladen. Das dauert nicht wesentlich länger als ein normaler Tankstopp. Währenddessen kann man die Zeit nutzen und im REWE To Go-Shop einkaufen. 

 

Ziele des Ausbaus: 1.500 Ladepunkte bis Jahresende, 5.000 bis zum Jahr 2025

 

„1.000 Ladepunkte markieren einen wichtigen Meilenstein, denn eine schnelle und einfache Ladeinfrastruktur ist eine zentrale Voraussetzung, um Elektromobilität voll alltagstauglich und noch attraktiver zu machen. Deshalb machen wir ordentlich Tempo beim Netzausbau“, sagt Alexander Junge, Vorstand bei Aral für Elektromobilität. Bis Ende des Jahres sollen E-Autofahrende an 1.500 und bis Ende 2025 an rund 5.000 Ladepunkten in Deutschland ihr Elektrofahrzeug aufladen können. Mittelfristig soll jede zweite Aral Station ultraschnelles Laden anbieten.

 

Aral ist mit seiner E-Mobilitätsmarke Aral pulse in weniger als zwei Jahren bereits größter Anbieter von öffentlich zugänglichen ultraschnellen Ladestationen in Deutschland geworden. Laut der jüngsten Übersicht „Top Betreiber Schnellladeparks“ des E-Mapping-Dienstes Schnellladepark.app verfügt Aral pulse über die meisten Ladestationen mit mindestens 150 kW-starken E-Ladepunkten.


Neue Bezahloptionen erleichtern die Abrechnung

 

Auch das Bezahlen wird immer schneller und bequemer: Bereits ein Jahr früher als von der Ladesäulenverordnung vorgeschrieben, führt Aral pulse die kontaktlose und direkte Kartenzahlung an E-Ladesäulen ein. „Die direkten Zahlungsoptionen ohne App oder Karte erleichtern das Laden und erhöhen die Kundenzufriedenheit”, erklärt Junge. 

 

Schon im Frühjahr dieses Jahres hat Aral die Plug&Charge-Technologie* eingeführt. Damit können Kund:innen an den Aral pulse Ladestationen ganz ohne Ladekarte oder App laden. Das Plug&Charge-fähige Elektroauto muss lediglich mit der Ladesäule verbunden werden und die Ladesäule identifiziert mit Hilfe verschlüsselter Datenübertragung das angeschlossene E-Auto sowie den bestehenden Ladevertrag und startet den Ladevorgang binnen kurzer Zeit. Nach Beendigung des Ladevorgangs erfolgt die Bezahlung automatisch.

Bildunterschrift: Aral eröffnet in Wustermark seinen 1.000. Ladepunkt und ist größter Anbieter von öffentlich zugänglichen ultraschnellen Ladestationen in Deutschland.
* nach ISO 15118
 

Anmerkung für Redakteur:innen

Über Aral

Mit rund 2.400 Tankstellen ist Aral die Nr. 1 in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Tankstellenmarkt. Der Qualitätsanbieter von Kraft- und Schmierstoffen hat seit 1898 seinen Sitz in Bochum und erfand 1924 den ersten Super-Kraftstoff der Welt, zusammengesetzt aus Aromaten und Aliphaten – daher auch der Firmenname „Aral“. Seit 2002 ist Aral die Tankstellenmarke der bp in Deutschland. Immer mehr Stationen werden mit REWE To Go-Shops ausgestattet und bieten Kundinnen und Kunden in großes und hochwertiges Angebot an frischen Snacks und warmen Speisen. Außerdem ist Aral mit der E-Mobilitätsmarke „Aral pulse“ größter Anbieter von öffentlich zugänglichen ultraschnellen Ladestationen in Deutschland.