transport logistic vom 9. bis 12. Mai in München
Bochum, 9. Mai 2023 – Die „transport logistic 2023“ ist die weltweit größte Messe für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management. Vom 9. bis zum 12. Mai trifft sich die Branche in München und Aral Fleet Solutions stellt dort die wichtigsten Neuerungen und Entwicklungsschwerpunkte vor. Auf dem Stand 320 in Halle A6 wird deutlich, wie Aral an den Innovationen von morgen arbeitet, Energie neu denkt, Wege zur Reduzierung von CO2-Emissionen aufzeigt und die Digitalisierung der Angebote vorantreibt. Dazu gehört etwa die Netzerweiterung für den Einsatz der Aral Mautbox für EETS, die Elektrifizierung des Alpen-Rhein-Korridors für Trucks sowie der Ausbau ultraschneller Ladeangebote für E-Fahrzeuge an Aral Tankstellen. Darüber hinaus stellt Aral Fleet Solutions erste Ergebnisse einer Erhebung vor, bei der Lkw-Fahrer:innen und Flottenmanager:innen zu ihren Einstellungen rund um die E-Mobilität im gewerblichen Bereich sowie zu alternativen Antrieben befragt wurden.
Mit der Aral Mautbox für EETS können in 14 europäischen Ländern die Gebühren für die Straßennutzung ganz einfach mit nur einem Gerät abgerechnet werden. Jetzt steht die Ausweitung der Nutzung der Aral Mautbox für EETS für weitere Länder bevor. Nach der vollständigen Freischaltung des wichtigen Transitmarktes Polen kommt demnächst Tschechien hinzu. Außerdem bietet Aral Fleet Solutions seinen Kund:innen schon heute die Möglichkeit, ihre Flottenfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht ab 3,5 Tonnen auf die geplante Mauteinführung Anfang kommenden Jahres vorzubereiten. Auch dafür ist die Aral Mautbox für EETS die perfekte Lösung.
Aral bietet an rund 2.400 Tankstellen sowie weiteren 1.900 Akzeptanzstellen ein breites Sortiment an Kraftstoffen und zudem attraktive Shop- und Autowaschangebote. Fast alle Aral Tankstellen und etwa 100 Aral Diesel Automatenstationen liegen verkehrsgünstig in der Nähe von Hauptverkehrsstraßen. In Europa umfasst das Stationsnetz im ROUTEX Verbund rund 24.000 Tankstellen in 32 europäischen Ländern. Auf europäischer und Bundesebene setzt sich das Unternehmen für Flexibilität bei der Erreichung der CO2-Ziele von Flotten ein, die auch künftig noch mit Verbrennungsmotoren auf den Straßen unterwegs sein werden. Dabei spielt der Einsatz alternativer Kraftstoffe eine wichtige Rolle.
Zu den neuesten Projekten zur Senkung der Flottenemissionen gehört auch die Elektrifizierung im Truck-Sektor. An acht 300 kW-Ladestationen zwischen Schwegenheim (Südpfalz) und Dortmund können E-Lkw in 45 Minuten grünen Strom für eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern beziehen. Aral elektrifiziert somit den stark befahrenen Ladekorridor entlang der 600 Kilometer langen Rhein-Alpen-Schiene.
Darüber hinaus wird auch das Ladenetz mit ultraschnellen Ladepunkten kontinuierlich ausgebaut. Aral pulse, die E-Mobilitätsmarke von Aral, will die Anzahl seiner ultraschnellen Ladepunkte in Deutschland bis zum Jahresende von aktuell rund 1.500 auf 3.000 verdoppeln und dafür bis zu 100 Millionen Euro investieren. Das Mittelfristziel bis 2025 von weit über 5.000 Ladepunkten in Deutschland rückt damit in greifbare Nähe. Dass das Ladeangebot von Kund:innen angenommen wird, belegen mehr als eine Million Ladevorgänge innerhalb von zweieinhalb Jahren an Aral Ladesäulen. Sowohl an den Truck-Ladepunkten als auch an den Aral pulse Ladepunkten können Kund:innen die Aral Fuel & Charge Tank- und Ladekarte nutzen. Sie bietet außerdem Zugang zu rund 98.700 öffentlich zugänglichen Ladepunkten in Deutschland und zu mehr als 450.200 Ladepunkten in ganz Europa.
Schließlich stellt Aral Fleet Solutions im Rahmen der „transport logistic“ auch die Ergebnisse einer neuen Erhebung vor. Darin wurde ein Meinungsbild von Flottenmanager:innen und Fahrer:innen zu den Trends bei den Antriebsformen in Flotten erhoben. Die zentralen Ergebnisse: Die Teilnehmer:innen aus dem Flottenmanagement erwarten einen deutlichen Anstieg alternativer Antriebe bei Lkw und Transportern innerhalb der nächsten fünf Jahre. Die Erhebung macht außerdem deutlich, dass die Einstellung zur E-Mobilität auch im gewerblichen Fuhrpark wesentlich von persönlichen Erfahrungen abhängt. Wer selbst ein E-Fahrzeug gesteuert hat, steht der Elektrifizierung auch im beruflichen Kontext deutlich aufgeschlossener gegenüber.