Dank prächtigem Alpenpanorama und effizienter Verkehrsinfrastruktur ist das Reisen durch die Schweiz äußerst attraktiv. Und mit der Aral ROUTEX Tankkarte steht Ihren Fahrer:innen ein Netz an hochmodernen und komfortablen Tankstellen zur Verfügung.
Trotz ihrer geringen Fläche verfügt die Schweiz über ein gut ausgebautes Verkehrsnetz mit etwa 1.850 Autobahn-Kilometern. So kommt man schnell von Stadt zu Stadt und dank der vielen Tunnel auch durch die Bergwelt mit 48 Viertausendern. Der Mix aus beeindruckendem Alpenpanorama und effizienter Infrastruktur macht das Reisen in der Schweiz zum Vergnügen, denn sie verfügt über eines der dichtesten Tankstellennetze Europas. Mit der Aral ROUTEX Tankkarte können Fahrer:innen an den rund 310 Tankstellen der Marke bp und den rund 240 Stationen von eni tanken. Alle gängigen Kraftstoffe sind dort in hervorragender Qualität und meist rund um die Uhr verfügbar. Dazu lassen sich viele weitere Services des gut ausgebauten Tankstellennetzes nutzen.
Neutralität und Gelassenheit sind typisch für die Schweizer Mentalität. Nicht nur in der Politik, auch im Straßenverkehr achtet man darauf, Ruhe zu bewahren und sich an Gesetze und Verkehrsregeln zu halten. Schweizer Verkehrsteilnehmer:innen fahren in der Regel defensiv und vorausschauend, nehmen besonders viel Rücksicht auf Fußgänger:innen sowie Radfahrende und kümmern sich um die Sicherheit ihrer Fahrzeuge.
Bußgelder für Verkehrsverstöße sind deutlich höher als in Deutschland. Auch wenn es bisweilen schwerfällt, stundenlang konstant 80 km/h zu fahren, sollten sich Lkw- und Busfahrer:innen aus Deutschland ebenso strikt an die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen, Landstraßen und in den zahlreichen Tunneln halten. Schon bei einer Überschreitung von 6 bis 10 km/h werden 60 Schweizer Franken fällig, Liegt man 11 bis 15 km/h über der Grenze, verdoppelt sich die Strafe auf 120 Schweizer Franken. Zudem arbeiten die Schweiz und Deutschland seit 2024 bei der Verfolgung von Verkehrssündern enger zusammen.
Die Schweiz mit ihren rund 8,8 Millionen Einwohner:innen ist auch für ihre sprachliche Vielfalt bekannt. Neben zahlreichen Dialekten gibt es vier Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. In der Zentralschweiz und im Norden wird hauptsächlich Deutsch gesprochen, im Westen Französisch und im Süden italienisch. Räteromanisch ist im Kanton Graubünden verbreitet.
In der französisch- und in der italienischsprachigen Schweiz werden die Kraftstoffarten im Allgemeinen ähnlich benannt wie im Rest des Landes. Folgende Bezeichnungen sind gebräuchlich: